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26.06.25 Ökostation Seepark, Freiburg
Dièze erinnert an das französische # (dièse), aber auch an Jazz, wenn man es auspricht. Und genau darum geht es: Swing und Jazz mit französischem Touch. Chanson, Valse Musette, Jazz, Swing und Rock'n'Roll: alles hat seinen Platz in dieser coolen Band. Und das Ganze ohne Schlagzeug, aber umso mehr Swing, denn sonst hätte es keinen Sinn. Mariame singt in allen Sprachen und Genres und begeistert jedes Publikum.
26.06.25 Ökostation Seepark, Freiburg05.07.25 Nellie Nashorn, Sommer Open Air, Lörrach19.07.25 Stadtfest Lahr31.07.25 Blattmann Open Air Festival Wildtal
Collage
Some of these days
Sous le ciel de Paris
über Coco Dièze
Mit ihrer originellen, akustischen Besetzung unterscheidet sich Coco Dìeze von den meisten anderen Jazzformationen. Die Musik ist inspiriert von dem aus Frankreich stammenden Gypsy Jazz (französisch: jazz manouche), hat aber stilistisch eine noch größere Bandbreite. So enthält das Repertoire neben Gypsy und Swing z. B. auch Bossa-Nova-Titel, Balladen und Musette-walzer. Den französischen flair kann Mariame Chakly besonders gut präsentieren, weil ihr die französische Sprache und Kultur aus Marokko seit ihrer Kindheit vollkommen vertraut ist. Die Mitglieder der Band inspirieren sich mit ihren Improvisationen gegenseitig, so entstehen auch aus bekannteren Jazztiteln ganz eigene Interpretationen. Egal, ob man interessiert lauschen oder einfach nur die unterschiedlichen Stimmungen der Stücke genießen möchte - diese Musik und die Spielfreude der Bandmitglieder verbreiten eine unwiderstehlich gute Laune!
Als Experte für Slaptechnik am Kontrabass ist Thias Salhab weit mehr als nur ein solides Fundament für die Band. Mit verblüffender Fingerfertigkeit treibt er den Puls der Band voran und rundet das Klangbild ab.
Die aus Marokko stammende Sängerin ist bekannt für ihre ungemein ausdrucksstarke und flexible Stimme, egal ob in kleiner Besetzung oder mit großem Orchester. Durch ihre sympathische, mitreißende Bühnenpräsenz und die Fähigkeit, bekannte Melodien auch ganz frei weiterzuentwickeln, zieht sie das Publikum sofort in ihren Bann.
Neben dem Studium der Jazzgeige in Arnhem (NL) hat Chris Huwer auch ständig sein vom Gypsy-Jazz inspiriertes Gitarrenspiel professionalisiert, so dass er sozusagen als Joker der Band zwischen der markanten Gypsy Gitarre, der weicheren Bossa-Nova-Gitarre und der Geige wählen kann, je nachdem, was für den jeweiligen Titel am besten passt.
Für das Akkordeon im Jazz hat Hans Clasen eine ganz eigene, äußerst vielseitige Spielweise entwickelt, die rhythmisch und harmonisch weit über das hinausgeht, was man gewöhnlich von diesem Instrument kennt. Dass (nur) dieses Tasteninstrument auch frei atmen kann, nutzt er, um zarten Tönen Leben einzuhauchen und vollgriffige Akkorde jazzig zu phrasieren.
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